"Die Lügen des Kapitalismus" oder "Demokratischer Totalitarismus als Instrument in der Transition zum sozialistischen, europäischen Staatenbund"
Die Migrationspolitik seit dem Jahre 2015 ist eine Lüge des Kapitalismus, wie anhand der vorangegangenen Artikel aufgezeigt werden konnte. Unter dem Deckmäntelchen einer humanitären Hilfe wurde versucht, demografische Probleme über von langer Hand vorbereitete Migrationspläne zu lösen, was selbstverständlich zum Scheitern verurteilt war. Der sich im Endstadium befindliche Kapitalismus verkalkulierte sich, die sozialen Kassen bis an Anschlag belastet, technologischer Fortschritt und seine disruptive Wirkung auf Kernbranchen der Wirtschaft tun ein Übriges um die Milchmädchenrechnungen platzen zu lassen.
Millionen von Migranten wurden missbraucht, betrogen, mit dem Ausblick auf eine Zukunft geködert, die ihnen zum gröẞten Teil unerreichbar bleibt.
Es bleibt dabei: Die Krise heißt Kapitalismus. Dies erkannt werden sich zusehends sozialistische Strukturen in die Politik jeweiliger staatslenkender Regime einweben, was konservative Parteien und Wähler bereits seit Jahren irritiert. Doch der Sozialismus wird nicht aufzuhalten sein. Die Vereinigten Staaten von Europa werden zwangsweise diesem Pfade weiter folgen, mit einem Blick auf die Volksrepublik China gibt es einen vagen Ausblick auf das, was Europa erwartet. Demokratischer Totalitarismus in einem notwendigen Umfang wird die Transition begleiten, Verschärfung und Einschränkungen einer bisher gewohnten Meinungsfreiheit - man beobachtet es ja bereits seit 2015 - wird den Wandel begleiten.
Ich sehe diesen Entwicklungen gänzlich positiv gestimmt entgegen, sehe ich doch Chancen für Europa, die ein neues Zeitalter mit einem neuen Verständnis für Gesellschaft anbrechen lassen. Das Wohl nachfolgender Generationen wiegt schwerer als das Übel, welches die Transition birgt.
Embrace Change.